Sie wollen Bildungsfragen beforscht haben und Wissen an Ihre Zielgruppe vermittelt bekommen?
Sie bekommen
- Methodenwissen zur didaktisch abwechslungsreichen und zielgruppenorientierten Präsenz- und Onlinevermittlung.
- Wissenstransfer zwischen Expert*innenwissen, Alltagswissen und sozialem Wissen durch den Einsatz Wissensmanagementmethoden
- Studien, Forschungsberichte, Vorbereitung – Durchführung – Dokumentation von Formaten, wie Workshops, Exkursionen, Panels, Tagungen, …
- Spannende Lehrveranstaltungen und universitäre Fortbildungsformate
- Knackige Vermittlungskonzepte und eine passende Methodenauswahl ermöglichen dem Gegenüber ein gutes Take-Home!
Grundlagen dafür
- Klärung der Ausgangslage und inhaltliche Eingrenzung
- Genaue Abgrenzung der Zielgruppe und passgenaue Ablaufplanung des Vorgehens
- diskriminierungsfreie und barrierefreie Gestaltung aller Formate
- Methodenwissen und vielfältige Methoden und Techniken, wie Holistic Pattern Mining und Design Thinking zum Einsatz in der Lehre an Hochschulen, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen sowie für Ihre Workshops und Vermittlungsformate
Angebot
Gerne entwickle ich für Sie ein passendes Angebot inklusive des Kostenrahmens.
Meine Angebote sind so vielfältig, wie meine Themen selbst.
Für alle meine Themen biete ich die Angebotsformate:
Projekte zum Thema
Interaktiver Workshop “Von der Projektidee zur Fördereinreichung”
In zwei Halbtagen wird interaktiv mit unterschiedlichen Abteilungen und thematischen Schwerpunkten das Thema Projektidee und Fördereinreichung konkret bearbeitet. In der täglichen Projektarbeit wird oftmals die Möglichkeit, eine Projektidee gezielt für eine Fördereinreichung aufzubereiten und erfolgreich einzureichen, vergessen. Um diesem Umstand zu begegnen, wird an den beiden Workshoptagen an der Erarbeitung förderfähiger Projektideen gearbeitet.
Der erste Trainingstag steht im Zentrum der Klärung, was ist ein Projekt, welches über das tägliche Projektgeschäft hinausgeht, wann beginnt die Projektakquise, die Suche nach einer passenden Fördermöglichkkeit, wann startet man mit der Ressourcenkalkulation, wer kann und soll in welcher Form aus dem Konzern eingebunden werden. Der zweite Trainingstag wird gespeist mit Projektideen der Teilnehmer:innen
und mit der konkreten Aus- und Weiterbearbeitung dieser stehen. Ein Impuls zu Förderregimen, Förderschienen und aktuellen Fördermöglichkeiten sowie ein Austausch zu Erfahrungen der Teilnehmer:innen unterstützen die Erarbeitung der nächsten konkreten Schritte. Das Ziel ist, nach den beiden Trainingstagen konkrete gemeinsame nächste Schritte zu kennen und auch setzen zu können.
Begleitend wird eine Handreichung für die Teilnehmer:innen angeboten.
Interaktiver Onlinevortrag „Fördervorhaben gewinnbringend gestalten!“
Im Rahmen des Onlinevortrags werden Themen rund um die Umsetzung von Fördervorhaben und geförderten Projekten diskutiert. Neben der Bereitstellung von Wissen zu Projektmanagement bei geförderten Vorhaben, wird Erfahrungswissen zur Verfügung gestellt. Der Fokus liegt dabei auf der wirtschaftlichen, inhaltlichen und personell erfolgreichen Abwicklung in unterschiedlichen Förderformaten. Der interaktive Austausch regt zum Rückfragen und zum gemeinsamen für die Vertreter:innen der Organisationseinheiten brauchbaren Wissensaufbau bei. Dazu wird auf Onlinedidaktik und Tools zurückgegriffen, die diesen ermöglichen.
Arbeit, Wirtschaft und Technik im Sachunterricht der Volksschule
Die wissenschaftliche Begleitung sowie die Prozessbegleitung des Forschungsprojekts stehen im Zentrum. Die Strukturierung des Forschungsprozesses erfolgt durch die gezielte Unterstützung bei der Auswahl de qualitativen und quantitativen Erhebungsmethoden und durch die Auswahl von Kategorien, die bearbeitet werden. Neben diesem Arbeitsschritt ist die Vorbereitung der Einbindung von Forschungspartner:innen sowie die Vorbereitung und Moderation von Beiratssitzungen im ersten Teil des Projekts erforderlich. Im zweiten Teil – nach der Generierung von Daten durch die PH Niederösterreich erfolgt die Strukturierung in einem Bericht. Abschließend wird im Rahmen einer Fachtagung ein Workshop zu Arbeit, Wirtschaft und Technik im Sachunterricht gestaltet.
Moderation und Gestaltung „MINT Gütesiegel“ Klausur
Das MINT Gütesiegel wird an Schulen vergeben, die sich für MINT Themen engagieren, diese Inhalte in ihre Unterrichtspraxis integrieren und Projekte fokussiert dazu umsetzen. Um das Gütesiegel zu erlangen erfüllen die Schulen Qualitätskriterien, die eine Jury als Bewertungsmaßstab vor der Verleihung des Gütesiegels anlegt.
MINT als breites Thema mit vielfältigen aktuellen neuen Herausforderungen sowie die Vielzahl an Schulen, die am Programm teilnehmen, erfordern eine Schärfung des Profils des Gütesiegels und eine Adaptierung der Prozesse in der Zusammenarbeit im Gütesiegel Team. Im Zuge der Klausur wurden in einem moderierten Setting aktuelle Herausforderungen, neue Ziele und nächste konkrete Schritte bearbeitet. Die eingesetzte Methode des Holistic Pattern Mining brachte als Grundlage ein breites Bild zu eigenen Erfahrungen, Mustern und Möglichkeiten der Personen, die aktiv in diesem Team sind. Abgeleitet wurden daraus konkrete nächste Schritte und Vereinbarungen in Bezug auf die Zuständigkeiten. Ein strukturiertes Ergebnisprotokoll wird die Umsetzung begleiten.
Methoden des Wissensmanagements in der Berufsorientierung
Berufsorientierungslehrende haben viel Wissen, dass sie an ganz unterschiedliche Zielgruppen weitergeben. Dieses Wissen ge-
zielt aufzubereiten, zu verteilen und gemeinsam im Kollegium weiterzuentwickeln, stand im Zent-rum des Seminartages. Die Teilnehmenden lernten theoretische Hintergrund von Wissensma-
nagement, Modelle des Wissensmanagements und Methoden kennen und machten sie in der praktischen Umsetzung daran, das persönliche Wissensmanagement zu strukturieren.
SysMind
Publikationen
Zugang von Mädchen und Frauen zu technischen Berufen
Lessons learned am
Beispiel Albanies“ KKA Report Seite 21
Green Jobs for green green girls.
Berufsorientierungsmaßnahme für Mädchen mit dem Fokus Umweltberufe im MINT
Digitaler Hausverstand?! Digitale Anschlussfähigkeit im beruflichen Kontext und eine notwendige Antwort der Schule.
In C. Trültzsch-Wijnen & G. Brandhofer (Hrsg.), Bildung und Digitalisierung: Auf der Suche nach Kompetenzen und Performanzen (1. Aufl., S. 217–236). Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. https://doi.org/10.5771/9783748906247-217